Tobias Thomas

Master in Cognitive Sciences (TU Darmstadt)
Nassim Fakrouche

Prozessingenieur mit Master in Maschinenbau (Tongji & TU Darmstadt)
Manal Khadri

Wirtschaftsingenieurwesen (TU Darmstadt)
Maximilian Jumpertz

Master in Public Policy & Administration (LSE)
Mark Orth

Bachelor in Management & Technology (TUM)
3 Gründe Für’s Schwimmen – Warum Du Noch Heute Mit Dem Schwimmen Starten Solltest

Gefühlte 36 Grad im Büro und die Gedanken drehen sich nur um den Sprung ins kühle Nass nach der Arbeit. Dabei kann die Abkühlung am Feierabend zu einem richtigen Hobby werden. Erfahre hier, warum Schwimmen eine großartige Sportart ist und eine tolle Herausforderung darstellt. Sag den Kalorien den Kampf an Kaum jemand kann behaupten, dass Schwimmen nicht anstrengend wäre – und das ist auch kein Wunder. Schwimmen ist eine der besonderen Sportarten, die Deinen gesamten Körper fordern und somit auch die Fettverbrennung in einem ganz besonderen Maße ankurbeln. Hinzu kommt die Tatsache, dass Du Deine Muskulatur stärkst und aufbaust. Schwimmen verbrennt eine Menge Kalorien und trainiert den gesamten Körper. Du musst kein Profi sein – Schwimmen kann auch ein guter Ausgleichssport sein Ciao schlechte Haltung Viele von uns sitzen jeden Tag mehrere Stunden am Arbeitsplatz und vernachlässigen auch im Alltag ihre Haltung. Krumme Schultern, Instabilität und ein insgesamt schlechtes Gesamtbild sind die Folge. Was hilft dagegen? Schwimmen eignet sich ideal, um die eigene Haltung zu verbessern und eine ästhetische Symmetrie zu erlangen. Dafür dankt Dir nicht nur Dein Körper, sondern auch Dein Selbstbewusstsein, Deine Attraktivität und Deine Leistung in anderen Sportarten. Gehst Du regelmäßig ins Schwimmbad, wirst Du auf Dauer deine Haltung verbessern können. Regeneration und geringes Verletzungsrisiko Schwimmen ist eine gelenkschonende Sportart, weswegen auch Verletzungen tendenziell eine Seltenheit sind. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich das Schwimmen regenerativ auf Deinen Körper auswirkt, Stress reduziert und eine großartige Ergänzung zu einem Ruhetag sein kann. Trotzdem solltest Du nicht vergessen, Dich vor dem Training aufzuwärmen und natürlich auf die Technik achten. Viele schätzen das Schwimmen als gelenkschonende und entspannende Sportart. Unsere Legmon App bietet Dir verschiedene Möglichkeiten, Dich für ein Vorhaben zu motivieren. Welche Optionen es für das Schwimmen gibt, erfährst du hier. Challenges Unter „Challenges“ kannst Du die Schwimmen-Challenge auswählen und so mit Hilfe unserer App eine neue Gewohnheit aufbauen. Wir werden außerdem eine Abfrage-Funktion einführen, durch die Du Dich täglich abfragen lassen kannst, ob Du an Deinem Ziel dran bist und wie viel Du am jeweiligen Tag geschwommen bist. Aktiviere die Schwimm-Challenge Fortschritt messen Betrachte Deinen Fortschritt! In der Statistik kannst Du Deine Challenges sehen und ganz genau verfolgen, wie lange Du an welchen Tagen wie viel geschwommen bist. Zudem siehst Du Deine verdienten Punkte und längsten Serien, sprich die Anzahl der aufeinanderfolgenden Tage, an denen Du geschwommen bist. Weiterhin kannst Du Deine Meilensteine und Erfolge betrachten, die mit der Zeit freigeschaltet werden. Betrachte Deinen Fortschritt in der Statistik und brich Deine eigenen Rekorde Inspiriere andere und fordere jemanden heraus Teile Deinen Erfolg und poste, wenn Du möchtest, Deine Statistik, die nicht nur Dich, sondern auch andere Menschen mo tivieren soll zu schwimmen. Sehr gerne kannst Du auch uns oder den Mitgliedern der Community von Deinen Erfahrungen berichten oder Fragen stellen. Vielleicht möchtest Du ja auch jemanden dazu herausfordern, mit Dir gemeinsam regelmäßig Schwimmen zu gehen. Gemeinsam ist es noch einfacher sich zu motivieren! Fordere jemanden heraus und teile Deine Meilensteine Ziele setzen Setze Dir mit der „Ziele setzen“ Funktion ein Ziel und verschriftliche so Deine Motive, die Dich dazu bringen zu schwimmen und lies sie Dir durch, wenn Du mal Schwierigkeiten haben solltest, Dich zu motivieren. Setze Dir ein klares Ziel, das Du erreichen möchtest Du kannst den Artikel auch gerne herunterladen. Klicke dazu einfach den folgenden Link.
Meditieren Leicht Gemacht

Meditation ist schon lange nicht mehr nur etwas für Mönche und Esoteriker. Erfahre in diesem Artikel, warum Du dem Meditieren eine Chance geben solltest und wie Du am einfachsten loslegen kannst. Es lohnt sich! Warum sollte ich überhaupt meditieren? Wie Du Dir bestimmt denken kannst, hat auch das Meditieren – ähnlich wie die anderen Challenges unserer App – immense Vorteile, die sich auf Deinen Körper und Deinen mentalen Zustand auswirken. Die wichtigsten Gründe, die für das Meditieren sprechen, findest Du hier kurz aufgelistet und beschrieben. Senkung des Stress-Levels Zahlreiche Studien haben nachgewiesen, dass sich regelmäßiges Meditieren stresslindernd wirkt. Gerade als Teil der Morgenroutine kann Meditieren sehr hilfreich sein, um frisch in den Tag zu starten und Stress vorzubeugen oder zumindest zu reduzieren. Fokus und klare Gedanken Wir leben in einem Zeitalter, in dem wir in kurzer Zeit sehr viele Informationen verarbeiten müssen. Die Folge dieser Informationsüberflutung sind mangelnde Konzentration und abschweifende Gedanken. Meditieren hilft dabei, die Gedanken wieder zu fokussieren und auf das Wichtigste zu lenken, ohne den Überblick zu verlieren. Kampfansage an negative Gefühls- und Angstzustände Viele negative Gefühls- und Angstzustände liegen oftmals in den eigenen Gedanken. Sei es Flugangst, die Sorge, dass die Freundin oder der Freund im Urlaub fremdgehen könnte oder etwas anderes. In jedem Fall sind es die Emotionen und Gedanken, die solche negativen Gefühlszustände hervorrufen. Ein paar Minuten Meditation am Tag können helfen, Deine Gedanken rational zu bewerten und Ängste gehen zu lassen. Was gibt es zu beachten? Bevor wir zu unserem ausführlichen Mediations-Guide kommen, ist es wichtig ein paar typische und allgemeine Fragen zu klären und bestimmte Vorkehrungen zu treffen. Bevor Du mit dem Meditieren beginnst, solltest Du einige Dinge wissen. Wie oft sollte ich meditieren? Um es vorweg zu nehmen – man kann eigentlich gar nicht genug meditieren. Am besten wäre es natürlich, Du meditierst jeden Tag. Die ganzen Vorteile, die ich zuvor genannt habe, können schließlich nicht über Nacht eintreten. Versuche, Deine Sessions in den Morgen zu legen. So kannst Du glasklar und fokussiert in den Tag starten. Tägliches Meditieren ist schlussendlich am effektivsten. Wie lange sollte ich meditieren? Selbes Spiel wie oben. Je länger Du meditierst, desto besser. Allerdings empfiehlt es sich am Anfang klein anzufangen. Bereits 5 Minuten täglich wirken sich positiv auf Deinen Geist aus und machen Verbesserungen bemerkbar. Mit oder ohne Musik? Musik hat, wie vieles im Leben, Vor- und Nachteile. Sie kann helfen, die Umgebung auszublenden – etwa wenn Du in einer lauten Party-WG wohnst. Aber sie kann auch Deine Stimmung stark beeinflussen – sowohl auf eine positive, als auch auf eine für die Meditation hinderliche Art und Weise. An Deiner Stelle würde ich beide Herangehensweisen einige Tage lang hintereinander testen und schauen, was am besten ist. Es gibt also kein richtig oder falsch. Tue das, was für Dich am besten funktioniert. Wie meditiere ich? Meditieren kommt in vielen Varianten und kann ganz unterschiedlich ausgeführt werden. Ich werde Dir im Folgenden die einfachste und „gängigste“ Form der Meditation vorstellen. Und übrigens – es ist gar nicht so schwer wie man denkt. Bevor Du anfängst, empfiehlt es sich, potenzielle Störquellen zu eliminieren und für ein ruhiges Ambiente zu sorgen. Dazu gehört zu Beispiel das Handy, das Du einfach in den Flugmodus stellen kannst oder auch der Fernseher, den Du optimalerweise leise stellst oder ausschaltest. Damit Du Dich nicht die ganze Zeit fragst, wie lange Du schon meditierst, kannst Du Dir einen Timer stellen. So konzentrierst Du Dich auf das Meditieren und lässt Deine Gedanken nicht abschweifen. Bequem, aber nicht zu bequem Eigentlich braucht man gar nicht viel, um loszulegen. Bequeme Kleidung ist allerdings von Vorteil. Wie genau Du Dich positionierst, ist wieder Dir überlassen. Manche bevorzugen den Schneidersitz, andere wiederum andere Positionen. Ich bin nicht besonders gelenkig und setze mich einfach gerade auf meinen Stuhl. Wichtig ist nur, dass Du entspannen kannst. Allerdings solltest Du, wenn möglich, nicht liegen. Die Gefahr einzuschlafen, ist gerade morgens recht hoch – ich spreche aus Erfahrung. Atmung ist alles Nun fängt die eigentliche Meditation an. Ich persönlich schließe gerne meine Augen, weil mir das Meditieren dann einfacher fällt. Aber was genau ist meditieren? Im Prinzip geht es um die Atmung. Das heißt, Du atmest langsam und bewusst ein und aus. Entscheidend ist dabei, dass Du Dich voll und ganz auf Deine Atmung fokussierst und sie beobachtest. Klingt erst mal etwas ungewohnt, aber im Prinzip machst Du nichts anderes, als bewusst auf die Atmung zu achten. Atme also ruhig und bewusst ein und aus. Was mache ich mit meinen Gedanken? Es ist vollkommen normal, wenn beim Meditieren bestimmte Gedanken auftreten und Dich versuchen abzulenken oder aufzuregen. Genau dafür ist die Meditation schließlich da: Um zu trainieren, Gedanken objektiv zu betrachten und nicht zu nah an sich heran zu lassen. Dadurch bist Du im Alltag „bewusster“ und ruhiger, ohne Dich von Emotionen zu stark beeinflussen zu lassen. Idealerweise lässt Du auftretende Gefühle und Ängste sogar gänzlich an Dir vorbeiziehen. Das ist gerade am Anfang natürlich sehr schwierig, aber mit der Zeit wirst Du definitiv besser. Verkrampfe nicht und versuche einfach immer, wenn ablenkende Gedanken auftreten, Dich wieder auf Deine Atmung zu konzentrieren. Bonus-Tipp für Deinen Erfolg Ich weiß, wie schwer es sein kann mit dem Meditieren anzufangen. Daher nachfolgend ein paar einzelne Tipps, die mir geholfen haben und vielleicht auf für Dich hilfreich sind. Vorstellung und Metaphorik Es ist relativ schwer, einen Gedanken oder sogar eine Angst einfach nicht an sich ranzulassen. Was mir geholfen hat, ist eine visuelle Vorstellung dieser Gedanken und wie ich sie einfach ziehen lasse. Stelle Dir vor, Deine Gefühle und Ängste tauchen auf und möchten zu Dir durchdringen. Wenn Du diesen Prozess beim Meditieren feststellst, ist der erste Schritt schon getan! Nun stelle Dir vor wie eine Art Wolke diesen Gedanken umfasst. Schaue Dir die Wolke an und lasse sie einfach wie vom Wind wegwehen. Kehre gleichzeitig mit voller Konzentration zu Deiner Atmung zurück. Das Ganze klingt ein wenig ungewöhnlich, aber mir hat diese „Metapher“ sehr geholfen! Was Du bezüglich der Atmung machen kannst, ist Folgendes: Stelle Dir ganz genau vor, wie Du atmest – wie die Luft in Deine Nasenlöcher einströmt und Deinen Körper wieder verlässt. Achte auf Deinen Rumpf. Wie bewegt sich der Bauch beim Atmen. Abschließende Worte Nun bist Du auch schon am Ende dieses kurzen Guides. Zum Abschluss noch kurz ein paar Worte meinerseits zum Thema Meditieren. Wir haben diese Challenge nicht grundlos aufgenommen. Ich wusste schon lange, welche Vorteile das Meditieren birgt und habe auch Einiges dazu gelesen. Trotzdem konnte ich mich nie wirklich dazu motivieren, da mir andere Dinge wichtiger waren und ich den persönlichen Benefit als nicht so hoch eingestuft habe. Das hat sich schlagartig geändert, als ich plötzlich wochenlang von depressiven Gedanken verfolgt wurde, und
Warum Lesen Dein Leben Verändern Kann

Lies doch mal ein Buch! Den Satz hast du bestimmt schon mal von Deiner Mutter gehört. Aber was ist, wenn sie recht hatte? In diesem Artikel geht es speziell um Sachbücher, wie Du mit ihnen effizient arbeitest und warum Du überhaupt lesen solltest. Natürlich haben auch Romane, Comics und Zeitungen ihren Mehrwert, weswegen Du die vorgestellten Konzepte natürlich auch auf das Lesen solcher Literatur übertragen kannst. Trotzdem geht es primär um solche Bücher, die darauf abzielen, Dir etwas beizubringen. Mit Büchern zum Erfolg Viele erfolgreiche und bekannte Persönlichkeiten lesen regelmäßig. Es gibt eigentlich nichts, was die Literatur nicht abdeckt. Egal ob Du dein Business optimieren möchtest, an Deinem persönlichen Auftreten oder Deiner Form arbeiten möchtest – Bücher helfen Dir Dich nicht nur mit dem Thema auseinander zu setzen, sondern generieren auch neue Ideen, Ansätze und vermitteln schlichtweg hilfreiches Wissen. Gerade in der Zeit des Internets kannst Du sehr einfach und meist kostenlos an wertvolle Inhalte kommen, die Dir helfen, im persönlichen beziehungsweise sozialen Bereich zu wachsen und besser zu werden. Der Autor als Mentor Vorbilder haben eine wichtige Funktion, vor allem wenn Du in ihre Fußstapfen treten und von ihnen lernen möchtest. Aber was ist, wenn Dir die Kontakte fehlen oder Du niemanden kennst, der Dir Tipps für Deinen Lebensweg geben kann? Richtig – Du nutzt Bücher oder ähnliche Wissensquellen, die Dir unterstützenden Input geben. Viele Bücher wurden von angesehenen Experten geschrieben, die in dem Bereich geforscht haben oder sich durch ihre Aktivitäten einen Namen machen konnten. Von so einem Autor kannst Du natürlich mehr lernen als von dem alltäglichen Geplauder mit den Freunden. Eine Viertelstunde täglich reicht Gerade wenn es um das Lesen geht, scheint eine häufige Ausrede zu sein, dass man doch keine Zeit hätte. Klar, die wenigsten von uns haben Zeit, zwei Stunden lang am Stück zu lesen. Aber was ist mit 20 Minuten? Ein Buch hat im Schnitt 300 Seiten. Stell Dir vor, Du würdest jeden Tag nur zehn Seiten lesen. Das wäre ein Buch im Monat und zwölf Bücher im Jahr. Zwölf gute Bücher könnten Dein Leben von Grund auf verändern. Du musst Dich fragen, ob Du es Dir wert bist, Dir morgens Zeit für Dich zu nehmen oder, ob Du lieber die Snooze-Taste drückst. Es geht um nichts weniger als Dich und dein Leben. Nutze Papier und Schreibstock Arbeite mit Deinem Buch! Um möglichst viel Wissen mitzunehmen, empfiehlt es sich beim Lesen Notizen und Anmerkungen zu machen. Gerade beim Lesen fallen einem oft die besten Ideen ein, die man am liebsten gleich umsetzen möchte. Durch das Notieren Deiner Gedanken, kannst Du Deinen Denkprozess zurückverfolgen und Deine Notizen als eine Art Zusammenfassung nutzen, wenn Du Dir das Buch nochmal anschaust. Außerdem ist wissenschaftlich erwiesen, dass man durch das Aufschreiben von Dingen die Informationen besser speichert. Wissen ist Macht – aber nur angewandt Das Wissen der ganzen Welt wird Dir nicht helfen, wenn Du es nicht anwendest. Es ist schön viel zu wissen, aber man muss auch umsetzen – und hier scheitern auch die meisten. Wenn Du ein cooles Konzept entdeckst oder eine neue Idee hast, solltest Du nicht lange zögern und versuchen sie umzusetzen. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du das Wissen aus den Büchern auch regelmäßig anwendest und zur Erreichung Deiner Ziele einsetzt. Lesen als Bestandteil einer Routine Um eine Gewohnheit effektiv aufzubauen, empfiehlt es sich, die jeweilige Aktivität zu festen Zeiten auszuführen. So kannst Du Dir beispielsweise vornehmen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Viertelstunde in einem Buch zu lesen. Außerdem macht es Sinn, auch sogenannte „Leerlaufzeiten“ zu nutzen. Bist Du beispielsweise häufig mit der Bahn unterwegs, kannst Du Deine Zeit dazu einsetzen, Dich weiterzubilden. Auch beim Abspülen oder Autofahren kannst du nebenher etwas Sinnvolles tun und beispielsweise einen Podcast hören. Quellen https://www.businessinsider.de/erfolgreiche- menschen-verbringen-viel-zeit-mit-lesen- und-lernen-2017-7#/#1-lesen-1 Du kannst den Artikel auch gerne herunterladen. Klicke dazu einfach den folgenden Link.
Tipps Und Tricks Rund Ums Joggen

Rund um das Laufen ranken sich zahlreiche Mythen und Weisheiten. Wir räumen damit auf und erklären Dir, welche Vorteile regelmäßiges Joggen mit sich bringt und geben wertvolle Tipps, wie Du noch heute einen effizienten Trainingsplan aufstellst. Zahlreiche positive Effekte Laufen ist ein optimaler Ausgleich zum teils stressigen Alltag, da Du viel Zeit hast nachzudenken. Viele Personen berichten davon, dass sie ihre Probleme regelmäßig beim Joggen lösen. Gesundheitliche Effekte kommen natürlich auch nicht zu kurz: So wird zum Beispiel das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen reduziert. Wenn Du dabei noch möglichst viele Kalorien verbrennen willst, empfehlen wir ein Intervalltraining. Das heißt, Du läufst kurze Strecken mit hoher Intensität, um dann den Vorgang nach einer kurzen Pause mehrmals zu wiederholen. Ganz nebenbei steigerst Du so auch Dein Selbstbewusstsein und verbesserst Dein Immunsystem. Aber bevor wir mehrere Seiten mit den etlichen positiven Auswirkungen füllen, kommen wir besser gleich zu unseren Tipps, mit denen Du noch heute zum Läufer wirst. Joggen gibt Dir Zeit und Raum für neue Gedanken Joggen senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Kontinuierlich steigern Nichts ist wichtiger als das Aufwärmen vor dem Sport. Gleiches gilt natürlich auch beim Joggen. Du solltest nicht von Beginn an mit Höchstgeschwindigkeit loslaufen, sondern langsam beginnen, um Dich dann kontinuierlich zu steigern. Das beugt nicht nur Verletzungen vor, sondern hat auch einen positiven Effekt auf Deine sportliche Leistungsfähigkeit. Dein Körper lernt so, wie er den Sauerstoff maximal effizient in Deine Muskeln transportiert, wodurch Du mehr Energie verspürst. Läufst Du zu schnell los, führt das wahrscheinlich zu einem Leistungseinbruch auf halber Strecke oder Verletzungen. Zudem ist der gesundheitliche Effekt am größten, wenn Du mit einem mäßigen Tempo beginnst. Natürlich musst Du Dir die Frage stellen, ob Du einen sportlichen oder gesundheitlichen Ehrgeiz verfolgst. Beides lässt sich natürlich vereinen, allerdings sich dem auch gewisse Grenzen gesetzt: Denn bei einem moderaten Lauftempo tendiert Dein Körper eher dazu, Fettreserven zu verbrennen, wohingegen bei höherer Geschwindigkeit und großer Anstrengung die Kohlenhydrate als Energielieferant dienen. Spreche mit Deinem Hausarzt, wenn Du unsicher bist, ob Du mit dem Joggen starten sollst. Den Trainingsplan umsetzen Ein Trainingsplan auf dem Papier ist das eine, Umsetzung und hartes Training das andere. Die meisten laufen keinen Marathon, weil sie es nie versucht haben und nicht, weil sie es nicht könnten. Natürlich kannst Du Dir auch kleinere Ziele setzen, ambitioniert sollten sie aber dennoch sein. Denn Dein Körper lernt nur, wenn Du ihn auch bei jeder Trainingseinheit an die Grenzen bringst. Hingegen kann ein überambitionierter Einstieg auch schädlich sein, da er Deinen Stütz- und Muskelapparat in Mitleidenschaft ziehen kann. Ein Trainingsplan ist dabei eine sinnvolle Sache: Erstelle Dir einen Wochenplan, lege „Lauftage“ fest und plane auch Regeneration ein. Behalte immer im Kopf, dass Du Dich nur durch das Training selbst steigern kannst, sondern Dein Körper auch während der Regenerationsphase besser wird. Regeneration muss aber nicht zwingend Stillstand bedeuten. Entdecke Sportarten, die andere Muskelgruppen belasten. Als letzten Punkt solltest Du stets bedenken, zuerst den Umfang und anschließend die Intensität zu steigern. Die meisten können nur nicht behaupten, dass sie einen Marathon gelaufen sind, weil sie es nie versucht haben. Vorbereitung ist das A und O Auch wenn Joggen auf den ersten Blick eine recht unkomplizierte Sportart sein mag, ist die richtige Ausrüstung doch sehr wichtig. Dazu zählen vor allem professionelle Laufschuhe. Der positive Effekt dabei liegt nicht nur im gesundheitlichen Bereich: Wenn Du Dir das Equipment erstmal gekauft hast, wirst Du es nur ungern in Deinem Zimmer verstauben lassen. Zudem solltest Du am Vorabend bereits Deine Laufsachen packen und sie vor dein Bett legen. So wirst Du am Joggen nicht mehr vorbeikommen – im wahrsten Sinne des Wortes! Lege Lauftage fest und strukturiere Deinen Trainingsplan Der richtige Wasserhaushalt Vorschnelle Ermüdung kann sich schnell in Ernüchterung umwandeln und demotivierend wirken. Daher ist die richtige Vorbereitung wichtig. Trinke vor dem Laufen ausreichend Wasser – allerdings auch nicht zu viel. Im Normalfall gilt für Läufe bis zu einer Stunde, dass der normale Wasserhaushalt genügt. Vermeide es aber, große Wassermengen innerhalb der 30 Minuten vor Laufstart zu trinken. Wenn Du einen längeren Lauf planst, solltest Du entweder die Möglichkeit haben, an gewissen Stellen Flüssigkeit zu Dir nehmen zu können oder selbst einen Trinkgurt tragen. Dabei solltest Du eher regelmäßig kleine Portionen trinken anstatt viel auf einmal. Studien belegen allerdings, dass der Körper im Durchschnitt maximal 800 Milliliter pro Stunde verarbeiten kann. Ob natrium- und magnesiumhaltige Getränke positive Effekte haben, da sie Krämpfe und Muskelbeschwerden vorbeugen, ist umstritten. Sorge für den richtigen Wasserhaushalt, um Deine Leistung beim Joggen zu steigern Plusmesser nutzen? Heutzutage ist es fast schon üblichen, einen Plusmesser zu tragen, da der Puls ein recht zuverlässiger Indikator für die Belastungsintensität ist. Diese Entscheidung musst Du selbst treffen, wir können Dir hier aber zumindest kurz die Vor- und Nachteile vorstellen. Sicherlich ist es mit Plusmesser leichter, die Belastungsintensität zu steuern und Deine Leistung zu beurteilen. Allerdings berichten viele auch davon, das Gefühl für den eigenen Körper allmählich zu verlieren. Vielleicht ist es auch besser, einfach auf Dein Gefühl zu vertrauen und falls es Dich doch interessiert, einfach mit dem Finger den Puls zu messen. Pulsmesser können das Gefühl für den eigenen Körper schwächen. Gelände oder Asphalt? Eine zentrale Frage ist die Route, die man zum Joggen wählt. Dabei geht es nicht nur um den Laufbelag, sondern auch um die Steigung. Grundsätzlich empfiehlt es sich, gelegentlich auch im Gelände zu laufen, da dies Deine Beinmuskulatur stärkt und ein modifizierter Belastungsreiz gesetzt wird. Das bedeutet aber nicht, dass Du den steilsten Berg in Deiner Umgebung geradeaus hochrennen sollst. Oft ist auch ein Hügel am Stadtrand oder im Park ausreichend. Dabei solltest Du in Schleifen laufen. Joggen in der Natur ist ratsam, da sich die frische Luft und die Umgebung positiv auf die Psyche auswirken Weit verbreitet ist auch die Angst, dass Asphalt den Gelenken schade. Das ist allerdings nur bedingt richtig. Bei gut trainierten Sportlern ist das Laufen aus Asphalt kein Problem, da ihre Muskulatur gut ausgebildet ist und somit die Belastung auffängt. Fehlt diese Muskulatur, kann es aber unter Umständen zu Beschwerden kommen. Wenn Du eher untrainiert bist und Deine Stützmuskulatur noch nicht ausreichend ausgebildet ist,
Erfolgreich Scheitern – 6 Tipps Für Den Umgang Mit Niederlagen

Du hast jahrelang auf Dein Ziel hingearbeitet und wirklich alles dafür gegeben. Es sah nach einem klaren Erfolg aus. Du hattest die Aussicht auf diesen einen Preis, diese Anerkennung und die eigene Selbstverwirklichung. Vielleicht war es das 1,0er Abi, der Wettkampf im Sport, das Date oder die Bewerbung um eine neue Position. – Doch alles verpufft. Du bekommst eine schellende Ohrfeige und alles war scheinbar umsonst.Niemand kann wirklich ernsthaft behaupten, er würde Niederlagen toll finden. Trotzdem ist das Scheitern fester Bestandteil unseres Lebens und kann nie gänzlich vermieden werden. Doch wie kann man das Maximum an Nutzen aus einem solchen Fehlschlag herausholen? Die Niederlage verhindern Bevor Du Dich genauer mit der Niederlage auseinandersetzt, solltest Du erstmal überlegen, ob Du die Situation jetzt noch zum Besseren wenden kannst. Wenn das Spiel bis 5 geht und es 0:4 steht, ist noch nichts verloren. Kannst Du das Ding noch wenden? Dann probiere es, bevor Du Dich selbst, noch vor allen anderen, aufgibst. Gebe nie vorzeitig auf – Die größten Erfolge sind die, an die nur noch Du geglaubt hast Verantwortung übernehmen Die Niederlage ist eingetreten? Gut, dann ist es jetzt an der Zeit, stark zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Analysiere die gesamte Situation und suche gezielt nach Deinen eigenen Fehlern. Viele tendieren dazu, andere zu beschuldigen oder ihr eigenes Scheitern einfach mit der Abwesenheit von Glück zu begründen.Wie logisch und gerechtfertigt diese Ausreden auch scheinen – sie bringen Dich nicht weiter. Das Einzige, was Du Dir mit diesen Aussagen einredest, ist dass Du ein Opfer Deiner Umwelt bist und keine Kontrolle über Deinen Erfolg haben kannst. Glück und andere Menschen kann man nur bedingt beeinflussen. Ganz anders sieht es hingegen mit Deiner Anstrengung und Deiner Einstellung aus. Also, sei ehrlich. Was hast Du falsch gemacht? Übernimm ruhig etwas mehr Verantwortung als üblich. So erkennst Du vielleicht eigene Fehler, die sonst niemandem auffallen würden. Wer gewinnen will, muss auch verlieren können Aus Fehlern lernen und sich selbst verzeihen Da wären wir auch schon beim dritten Punkt – Aus den eigenen Fehlern lernen. Je mehr Fehler Du bei Dir gefunden hast, desto mehr Fehler kannst Du beim nächsten Mal vermeiden. Und das nächste Mal kommt ganz bestimmt. Was nimmst Du aus der Situation mit? An welchen Schwächen musst Du arbeiten? Was hättest Du besser machen können? Was wirst Du besser machen? Nein zu Schuldgefühlen, ja zu Selbstkritik. Nachdem Du aus der Niederlage und Deinen Fehlern gelernt hast, geht es nun daran, sich selbst zu verzeihen. Selbstmitleid bringt Dich genauso wenig weiter wie das Beschuldigen anderer Personen. Schließe mit dem Ereignis ab. Jeder weiß, wie schmerzhaft eine Niederlage sein kann, aber sie sich ständig Durch den Kopf gehen zu lassen, macht Dich nur depressiv. Verzeihe Dir selbst. Du hast die Fehler nicht mit Absicht begangen und selbst wenn Du ein schlechtes Gefühl bei der Sache hattest, dann hast Du jetzt wenigstens eine wichtige Lektion gelernt. Die wichtigsten Learnings kommen mit dem Eingeständnis von Niederlagen und Fehlern, nicht von Erfolgen. Lerne aus Niederlagen und mache es das nächste Mal einfach besser Es ist alles nicht so tragisch Es gibt Niederlagen, bei denen man das einfach so sagen kann. Ich weiß nicht, was Dich zu diesem Artikel gebracht hat und möchte mir nicht anmaßen Dir zu sagen, dass alles halb so wild ist. Aber setze die Situation doch mal in Relation zu Deinem ganzen Leben. Mache Dich nicht fertig und halte den Kopf hoch. Wird diese Niederlage Dein ganzes Leben auf den Kopf stellen, Deinem Erfolg im Weg stehen und Dich bis ans Ende plagen? Oder war es ein kleines Ereignis, an das Du Dich in ein paar Jahren gar nicht mehr erinnerst? Was ist das Schlimmste, was passieren könnte? Ist es wirklich so schlimm, dass Du diesen ganzen Stress über Dich ergehen lässt? Niederlagen sind temporärere Ereignisse. Sie sollten Dich nicht davon abhalten, Deine Ziele zu erreichen. Hast Du eins verfehlt, dann setze Dir eben ein Neues. Vielleicht war es gut wie es kam Ich bin eigentlich kein Freund von fatalistischen Einstellungen, aber beim Thema Niederlagen mache ich persönlich eine Ausnahme. Was würdest Du denn sagen, wenn Du wüsstest, dass die Niederlage auf ihre Art und Weise unumgänglich für Deinen weiteren Erfolg war?Es ist nicht möglich, die Zukunft vorherzusagen, aber manche Dinge könnten doch aus einem guten Grund geschehen. Manche Menschen müssen erstmal beinahe an einer Alkoholvergiftung sterben, um ihren Lifestyle komplett zu ändern und Fitness-Coach zu werden. Viele der heute Wohlhabenden mussten erstmal den Abgrund sehen, bis sie mit ihrer Idee erfolgreiche Unternehmer wurden. Das sind natürlich extreme Fälle, aber suche doch mal nach Beispielen im eigenen Kreis. Der Vater eines Freundes von mir hat seine Frau am Flughafen kennengelernt, weil er seinen Flug verpasst hat. Wäre er nicht zu spät gewesen, dann würde dieser Kumpel nicht existieren. Habe keine Angst vor Niederlagen und sehe sie als gewonnene Erfahrung Vielleicht ist die Niederlage gut gewesen, weil sie Dich motiviert, noch mehr zu tun. Vielleicht hat sie Dir eine weitere, bessere Tür geöffnet. Vielleicht erreichst Du so ein größeres Ziel, das Dich viel glücklicher macht. Ein bisschen Fatalismus und der Glaube daran schadet nie und hilft Dir, mit Niederlagen viel besser klarzukommen. Stehe wieder auf Nutze den Fehlschlag als Motivation. Stehe wieder auf! Gerade Niederlagen motivieren viele Menschen immer wieder aufs Neue. Beweise es den anderen, die nicht an Dich glauben. Beweise es Dir selbst. Zeige, dass mehr in Dir steckt als Selbstmitleid. Nimm den Kopf hoch! Die Herausforderungen warten nur darauf, von Dir bezwungen zu werden. Lasse Dich von kleinen Niederlagen nicht aufhalten. Lieber jetzt einen Korb kassieren, einen Deal vermasseln und eine schlechte Note schreiben als später zu zögern, die Traumfrau anzusprechen, das eigene Business aufzubauen und die Masterarbeit zu rocken. „Der Weise lernt aus den Fehlern anderer, der Dumme aus seinen eigenen.“ Konfuzius (chinesischer Philosoph, 551 v. Chr. – 479 v.Chr.) Höre auf den Mann und lerne auch aus den Fehlern, die Du bei anderen beobachten kannst. Dazu gehören einerseits Personen, die Du in Deinem eigenen Umkreis antriffst, aber andererseits auch diejenigen, die sich außerhalb Deiner Reichweite